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Girokonto-Vergleich

Der Girokonto-Vergleich der WirtschaftsWoche zeigt Ihnen die Konditionen verschiedener Anbieter und ermöglicht es Ihnen so, die besten Girokonten zu vergleichen.

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  • Kontoführung
  • Sie nutzen das Konto als...
  • Höhe des monatlichen Geldeingangs
  • Euro
  • Konto wird nur im Guthaben geführt?
  • Durchschnittliches monatliches Guthaben
  • Euro
  • Durchschnittlicher monatlicher Dispobetrag
  • Euro

Karten

  • Sie benötigen eine Girocard?
  • Sie benötigen eine Kreditkarte?
  • Höhe des durchschnittlichen Kreditkartenumsatzes pro Jahr
  • Euro

Individuelle Kontobewegungen

  • Zirka-Angaben reichen für die Auswertung
  • Anzahl Online-Überweisungen
  • Anzahl beleghafter Überweisungen
  • Anzahl von Gutschriften und Lastschriften
  • Beleghafte Buchungen
  • Anzahl von ausgeführten Daueraufträgen
  • Überweisungen am SB-Terminal
  • Bargeldabhebungen an fremden Geldautomaten
  • Barein-/auszahlungen an Kasse

  • Angabe der Postleitzahl für regionale Institute
  •  
Quelle: FMH X
Realisierung: ALF AG

Unter „Ausgeglichen“ ist gemeint, dass das Konto in den meisten Tagen im Guthaben geführt wird und nur ab und zu in den Dispo rutscht. Es werden weder Guthaben- noch Dispozinsen in der Auswertung berücksichtigt.

Wenn Sie den gesamten Monat betrachten: Wie viel Guthaben in Euro wird die meiste Zeit über auf dem Girokonto liegen?

Wenn Sie den gesamten Monat betrachten: Mit wie viel Euro wird Ihr Konto voraussichtlich regelmäßig im Dispo sein?

Die Girocard ist den meisten noch unter dem alten Begriff „EC-Karte“ bekannt. Auch Bankcard und Maestrocard sind geläufige Bezeichnungen. Mit der Girocard (Debitkarte) können Sie an Geldautomaten Geld abheben und bei Händlern bezahlen.

Viele Kreditkartenangebote beinhalten eine Jahresgebühr, die ganz oder teilweise zurückerstattet wird, wenn ein entsprechend großer Kreditkartenumsatz damit getätigt wurde. Dies wird in unserer Berechnung berücksichtigt.

Sollten Sie keine persönlichen Angaben zu Kontobewegungen machen, wird mit den Vorbelegungen gerechnet.

Überweisungen, die man per Überweisungsträger bei der Bank einreicht, anstatt sie z. B. online zu tätigen.

Vermerken Sie hier ausschließlich Bargeldabhebungen, die Sie an verbundfremden Geldautomaten vornehmen - denken Sie dabei auch an Bargeldabhebungen im Urlaub.

Beleghafte Buchungen, die über Überweisungen hinausgehen, z. B. Scheckeinreichungen oder Lastschrifterteilung in Papierform.

Auch das gibt es leider: Banken, die für die von Ihnen selbst getätigte Überweisungen per SB-Terminal Gebühren verlangen.

Hierbei sind nur Ein- und Auszahlungen gemeint, die Sie bei einem Bankmitarbeiter an der Kasse vornehmen, nicht um jene, die Sie am Geldautomaten tätigen.

Da vermutlich bei den wenigsten Kontonutzern beleghafte Buchungsvorgänge und Geldabhebungen an fremden Geldautomaten monatlich vorgenommen werden, bitten wir Sie, hier die geschätzten Vorgänge pro Jahr einzutragen.

Die wichtigsten Mitglieder der einzelnen Organisationen
Cashgroup CashPool BankCard ServiceNetz Sparkassen
Deutsche Bank
Dresdner Bank
Commerzbank
Postbank
HypoVereinsbank
Berliner Bank
norisbank
DAB bank
comdirect bank
Citibank
Santander Consumer Bank
SEB Bank
GE Money Bank
Sparda-Banken
BBBank
Wüstenrot
Nationalbank
Südwestbank
Fast alle Raiffeisen- und Volksbanken der genossenschaftlichen Bankengruppe.

Die PSD-Banken ermöglichen ihren Kunden ebenfalls die kostenfreie Nutzung der Geldautomaten dieses Verbundes.
Alle Sparkassen bieten Ihren Kunden eine kostenfreie Bargeldversorgung am Geldautomaten.
Anzahl der Geldautomaten in etwa
7.000 2.300 18.000 22.000

Bitte hier die Anzahl der möglichen Bargeldabhebungen außerhalb des jeweiligen Verbundes eintragen. Auch Bargeldabhebungen im Ausland sollten Sie nicht vergessen.

In der Berechnung werden pro Abhebung durchschnittlich 4 Euro berechnet, die von der FMH aus den Entgelten von über 100 Banken ermittelt wurden.

Als Gehaltskonto werden Konten bezeichnet, die einen regelmäßigen Geldeingang vorweisen – durch Gehälter, Lohn oder Renten. Diese Konten haben dafür oft bessere Konditionen und werden meist als Hauptkonto geführt.

Ein Konto, das nicht zwingend regelmäßige Geldeingänge verzeichnet, ist ideal als Zweitkonto, für Mieteinnahmen oder sonstige Zwecke. Die Konditionen können weniger attraktiv ausfallen als bei einem Gehaltskonto.

Info Postleitzahl ...

Die Kreditkartenkosten werden immer aufgelistet, aber nicht immer in der Spalte "Konto-Entgelt" berücksichtigt.

Vergleichen Sie die Basisinformationen aller in Deutschland gemeldeten Girokonten – ca. 3.500 Stück. Ist diese Option nicht ausgewählt, vergleichen Sie rund 105 Girokonten von ca. 45 Banken, die ihre umfassenden Konditionen direkt an uns melden.

Die Auflistung der besten bundesweiten Banken und der regionalen Banken und Sparkassen, analog der Postleitzahleingabe, kann durch die Eingabe von max. 2 Landkreisen erweitert werden.

So funktioniert der Girokonto-Vergleich

Bitte wählen Sie zuerst die Funktion, die Sie nutzen wollen. Sie können zwischen Schnell-Check, Detail-Analyse und Anbieterliste auswählen.

Durch den Schnell-Check können Sie mit wenigen Angaben einen schnellen Überblick über die passenden Angebote bekommen. Bitte wählen Sie zunächst aus, ob Sie auf der Suche nach einem Gehaltskonto sind, das regelmäßige Geldeingänge verzeichnen soll, oder nach einem allgemeinen Girokonto, das sich vor allem als Zweitkonto für Mieteinnahmen oder sonstiges eignen soll. Geben Sie an, wie viel Geld monatlich auf dem Konto eingehen soll.

Sie können außerdem zwischen verschiedenen Kontoführungsvarianten wählen. Bitte wählen Sie, ob Sie das Konto online, in der Filiale, per App oder als Geschäftskonto führen wollen. Wenn Sie keinen Wert auf die Art der Kontoführung legen, wählen Sie einfach die Option „Unwichtig“. Um regionale Angebote zu berücksichtigen, können Sie zudem Ihre Postleitzahl angeben. Wenn Sie auf „Berechnung starten“ klicken, erhalten Sie die auf Ihre Suche abgestimmten Ergebnisse auf einen Blick.

Bei der Detail-Analyse können Sie umfangreichere Angaben zu Ihrer Suche machen, um noch besser angepasste Ergebnisse zu erhalten. Geben Sie zunächst an, ob Sie die Kontoführung online oder in der Filiale bevorzugen und ob Sie das Konto als Privatperson, Freiberufler, Selbstständiger oder Student nutzen wollen. Wählen Sie außerdem aus, ob Sie auf der Suche nach einem Gehaltskonto oder einem allgemeinen Girokonto sind und wie viel Geld monatlich auf das gewünschte Konto eingehen soll.

Sie können auch angeben, ob das Konto nur im Guthaben geführt wird oder gelegentlich in den Dispo rutscht. Ob Sie eine GiroCard und darüber hinaus noch eine Kreditkarte als Zusatzkarte benötigen, wird bei der Berechnung ebenfalls berücksichtigt. Geben Sie dazu den durchschnittlichen jährlichen Kreditkartenumsatz an.

Individuelle Kontobewegungen, wie beispielsweise die Anzahl an Online- und Beleg-Überweisungen, die Anzahl von Gutschriften und Lastschriften sowie Daueraufträgen und Geldabhebungen an fremden Geldautomaten können jeweils für einen Zeitraum von einem Monat, einem Quartal oder einem Jahr angegeben werden. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um einen geschätzten Durchschnittswert handelt, der nur der ungefähren Einordnung dienen soll. Um regionale Anbieter ebenfalls bei Ihrer Suche zu berücksichtigen, geben Sie Ihre Postleitzahl ein und klicken Sie dann auf „Berechnung starten“, um die Ergebnisse Ihrer Suche anzusehen.

Unter dem Reiter Anbieterliste finden Sie eine simple Übersicht der Girokonto-Anbieter. Beim Schnell-Check und der Detail-Analyse ist die Ergebnisliste etwas umfangreicher gestaltet. Sie bietet zu jedem Angebot ein ausführliches Dropdown-Menü, wo Sie noch mehr zu Guthabenverzinsung, Kontogebühren und den Konditionen der Bargeldabhebung im In- und Ausland erfahren können. Weiter können Sie vergleichen, ob Sie die Giro- und/oder Kreditkarte bezahlen müssen. Dazu klicken Sie einfach auf „Mehr zu Anbieter & Angebot". Über den „Konto eröffnen“-Button gelangen Sie in allen Fällen direkt zur Website des gewünschten Anbieters.

Das Girokonto - Zahlungsverkehr unkompliziert abwickeln

Girokonto-Vergleich: Die besten Konditionen finden

In einer Zeit, in der das bargeldlose Bezahlen unter Verbrauchern immer beliebter wird und fast alle Geldgeschäfte online abgewickelt werden, spielt das Girokonto eine immer größere Rolle. Das Girokonto dient dem bargeldlosen Zahlungsverkehr und wird von den meisten Verbrauchern als Eingangskonto für Gehaltszahlungen sowie zur Abwicklung von diversen Ausgangszahlungen genutzt. Mit einem Girokonto lässt sich nicht nur Bargeld am Automaten abheben, sondern es ermöglicht dem Kontohalter auch die Einrichtung von Daueraufträgen und Lastschriftverfahren sowie die Durchführung von Überweisungen.

Bei vielen Kreditinstituten sind die gängigen Buchungsvorgänge und TAN-Verfahren gebührenfrei. Es empfiehlt sich jedoch, die Girokonten vorab auf versteckte Zusatzkosten und auf Konditionen, die eventuell nicht zur Verfügung stehen, zu prüfen. Wünschen Sie ein Konto mit Dispokredit, dann sollten Sie unbedingt den Dispozins der Angebote vergleichen. Oftmals wird Ihnen darüber hinaus ein kostenloser Wechselservice angeboten und Neukunden können sich in vielen Fällen über attraktive Prämien freuen.

Wenn Sie außerdem auf der Suche nach einem Sparkonto zur kurz- oder langfristigen Geldanlage sind, finden Sie hier unseren Tagesgeld-Vergleich und unseren Festgeld-Vergleich.

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